Historie
Bereits im Jahr 1706 wurde ein Adam Friedrich mit seiner Schenkstatt in einer Willersdorfer Kirchenrechnung erwähnt. Der Urgroßvater des heutigen Chefs Georg Fischer erbaute 1825 die Kapelle in Haid. Im Jahr 1845 wurde die Brauerei von Johannes Rittmeyer erbaut. Nach einem Brand wird das heutige Gast- und Wohnhaus neu erbaut und rechtzeitig zur Kirchweih 1884 eröffnet. 1888 übergibt Georg Rittmeyer den Hof an seine Stieftochter Maria Fischer und ihren Ehemann, dem Bierbrauer Pankratz Burkart, welche die Brauerei weiterführen. Nach dem Tod ihres Ehemannes heiratet Maria 1898 Thomas Fischer, den heutigen Namensgeber des Gasthauses. Im Jahr 1902 wird das Anwesen zur „Königlichen Posthalterstadion“ ernannt. Die alten Fahrpläne und „Personengeldtarife“ sind heute noch im Brauhaus zu sehen. 1937 übernimmt Baptist Fischer nach dem Tod seines Vaters Thomas das elterliche Anwesen. 1947 heiratet Baptist Fischer Kunigunda Dümmler aus Gößweinstein. 1963 musste die Brauerei aufgrund einer Krankheit von Baptist Fischer aufgegeben werden. 1981 wird das Anwesen von seiner Mutter an Georg Fischer übergeben, der es bis heute führt. 1983 wird die Gaststube umgebaut. 1995 wird das heutige Bräuhaus eröffnet.